ZVSHK-Präsident Michael Hilpert und Jurymitglied Frank A. Reinhardt beglückwünschen die Preisträger der Ofenflamme 2023: Marie Myšková, David Muhl, Andreas Pöhl, Daniel Jungmann, Franco Schiechtl, Bild: ZVSHK
22.06.2023  Pressemeldung Alle News von ZVSHK

DESIGNPREIS OFENFLAMME 2023 IN BERLIN VERLIEHEN

Gewinnerobjekte setzen Trends für designorientierte, nachhaltige und wohnliche Wärmeerzeugung mit Holzenergie

Berlin ist eine Reise wert, dies dürfte sich für die fünf Gewinner des Designpreises Ofenflamme 2023 aus Deutschland, Tschechien, Österreich und Italien bewahrheitet haben. Im Rahmen der fünften Auflage dieses mit insgesamt 4.000 Euro dotierten, internationalen Branchenwettbewerbs lud der Zentralverband Sanitär Heizung Klima Mitte Juni zur Preisverleihung in die Bundeshauptstadt ein. Prämiert werden im Zweijahresrhythmus individuell geplante und handwerklich erstellte Einzelfeuerungsanlagen wie zum Beispiel Grundöfen, Warmluftöfen, Heizkamine, Hypokausten und Herde. Die Einreichungen wurden von der Jury nach Kriterien wie Einbindung in den Wohnraum und Architektur, Auswahl der verwendeten Baustoffe, Stimmigkeit von Formen, Farben und Symmetrie bewertet. Für den Designjournalisten und Jurymitglied Frank A. Reinhardt setzen die eingereichten Arbeiten aktuelle Trends: „Die Kamin- und Kachelöfen werden immer designorientierter, architektonischer, wohnlicher und stylischer und sind schon lange weit mehr als reine Wärmequellen.“

Designorientierte Lösungen für nachhaltiges Heizen und Wohnen

In seinem Grußwort bedankte sich ZVSHK-Präsident Michael Hilpert beim Fachschriften-Verlag in Fellbach, bei der Vereinigung europäischer Kachelofenbauerverbände (VEUKO) und beim Gesamtverband Ofenbau e. V. (GVOB) als gute und zuverlässige Partner und Förderer des Wettbewerbs. Er lobte die „Ofenflamme“ als europäischen Preis, der als Leistungsschau stellvertretend für die Leistungsstärke, Kreativität und Schaffenskraft der Ofenbauer stehe. Die eingereichten Ofenobjekte seien zugleich ein beeindruckender Nachweis, wie dieses Gewerk  die Anforderungen an designorientierte Nachhaltigkeit und Effizienz mit dem erneuerbaren Energieträger Holz in perfekten Einklang bringe. Auch inklusive der Wohnraumintegration einer Feuerstätte, die ihren Auftraggebern Behaglichkeit, Komfort und Wärme vermittelt. Michael Hilpert hob aber auch die bedeutende Rolle nahezu CO2-neutraler Holzenergie für eine erfolgreiche, klimafreundliche Wärmewende hervor, dass man nämlich bei der gesetzlichen Ausgestaltung des Vorhabens keine selektive „Bevorzugung“ des Energieträgers Strom sowie von Nah- und Fernwärme vornehmen dürfe. „Unsere Kunden brauchen sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsgebäuden ein breites technologieoffenes Spektrum gleichrangiger Erfüllungsoptionen. Nur dann ist auch eine angemessene Beratung für individuelle bauliche und Nutzersituationen möglich“, betonte der ZVSHK-Präsident.

Hohe Qualität der Wettbewerbseinreichungen

Trotz extrem hoher Auftragslage, bedingt vor allem durch die Energiekrise und den Krieg in der Ukraine, gingen bis 10. Januar 2023 insgesamt 130 Wettbewerbsobjekte ein. In Anbetracht der hohen Qualität der Einreichungen war es für die Jury nicht leicht, im anonymisierten Verfahren die Gewinner zu ermitteln. Andreas Müller, ZVSHK-Geschäftsführer Technik und Jury-Mitglied zeigte sich vom diesjährigen Wettbewerb begeistert: „Besonders beeindruckend ist, mit welchen handwerklichen Fertigkeiten und künstlerischer Kreativität die Feuerstätten in die Wohnräume der Menschen integriert werden. Wir können wunderschöne Öfen als Raumteiler, als wärmespendende Möbelstücke, als solitäre Kunstobjekte, als Lichtquelle oder zur optischen Unterstreichung des Architekturkonzeptes sowohl für innen als auch außen bestaunen.“

Fortführung Designpreis Ofenflamme fest geplant

Bereits im kommenden Jahr soll der „Designpreis Ofenflamme 2025“ wieder ausgeschrieben werden. „Unsere Teilnahmebedingungen an Ofenbauer mit  eigens entworfenen und handwerklich errichteten Einzelfeuerstätten sind eher einfach zu erfüllen. Ganz wichtig sind aber gute Fotos von den Ofenobjekten, damit die Jury wichtige Designdetails wie auch die Wohnraumintegration bewerten kann“, hob Andreas Müller hervor.

Die Gewinner des Designpreises Ofenflamme 2023 und ihre Projekte

Marie Myšková aus Poděbrady, Tschechien

Eine Freundschaft fürs Leben: Bilderbuch-Kachelofen mit vielen Funktionen

Dieser Kachelofen ist nicht nur von zwei Seiten zugänglich, sondern sorgt für gemütliche Wärme in gleich drei Räumen. Eine professionelle Zonierung macht den attraktiven und zur Architektur des Hauses passenden Ofen im Landhausstil auch optisch zu einem Highlight.

Der Planung des Gewinner-Objekts von Marie Myšková aus Tschechien liegt eine durchdachte Zonierung zugrunde. Gleich drei Räume verbindet der Kachelofen und unterstützt die Bewohnerinnen und Bewohner beim Kochen, Relaxen, Kommunizieren – und natürlich auch mit Wärme. Die handgefertigte Keramik im klassischen Landhausstil ergänzt optisch perfekt die liebevoll eingerichtete Landhausküche. Ein benachbarter Herd erweitert sinnvoll den Funktionsumfang. Der Wohnraum profitiert von einer großen und gemütlichen Liegefläche und einer Sitzbank. Und bereits im Eingangsbereich des in Mittelböhmen liegenden Hauses wird der Gast mit Wärme begrüßt: ein Akkumulationsofen, ebenfalls mit handgefertigten Kacheln ausgestattet.

Das Urteil der Jury: „Der Kachelofen von Marie Myšková passt nicht nur perfekt in das bestehende Haus, sondern vereint unglaublich viele Funktionen und ist somit aus dem Leben der Bewohner und Bewohnerinnen nicht mehr wegzudenken. Dieser Entwurf macht Ofen und Herd zum Mittelpunkt des Wohnens. Der Landhausstil lebt!“

David Muhl aus Freudenberg, Deutschland

Geometrisches Feuermöbel als Mittelpunkt der ganzen Wohnlandschaft

Das Feuermöbel fungiert als Mittelpunkt der Wohnlandschaft und trennt den Wohnraum von dem Ess- und Küchenbereich. Der skulpturale Kamin spiegelt Architektur und Einrichtung der Bauhausvilla und öffnet den Raum für Licht und optische Freiräume.

Das Feuermöbel des Ofenbauers David Muhl aus Freudenberg ist der Mittelpunkt des Wohnbereichs einer Bauhausvilla im Sauerland. Der Heizkamin trennt den Wohnraum vom Ess- und Küchenbereich. Um den Weitblick von bis zu 100 Kilometern und das natürliche Tageslicht umfassend zu nutzen, erlaubt die gewählte Geometrie des Ofens genügend Durchsichten auf die Fensterfronten. Die weitgehend hellen Oberflächen unterstützen nicht nur das bestehende Interior Design, sondern machen die Feuerstelle auch zum Reflektor für das wertvolle Tageslicht. Neben der inspirierenden geometrischen Form ist der innovative Materialmix der Anlage wohl der Erfolgsfaktor für die harmonische Integration in das Wohnumfeld. Rustikal gehaltene Holzbalken, die erst grob gebürstet und später mit Salmiaksäure behandelt wurden, nehmen Elemente der bestehenden Inneneinrichtung auf. Drei offenporige Natursteinsäulen aus Bayern (Nagelfluh), glatt verputzte Ortner Kaminbauplatten für den Haubenbereich und eine Einfassung aus 8 Millimeter warmgewalztem Rohstahl sind die Erfolgs-Komponenten. Darin befindet sich der individuell erstellte Schornstein, der versteckt durch eine abnehmbare Rohstahlplatte zugänglich ist. Eine sanfte, dimmbare LED-Beleuchtung macht das Feuermöbel zum gemütlichen Blickfang am Abend.

Das Urteil der Jury: „Die Feuerstelle von David Muhl ist Raumtrenner, Blickfang und funktionaler Wärmespender zugleich. Die innovative Materialkombination und zeitlose Geometrie verbindet die Anlage für immer mit der Architektur des Hauses – nachhaltiger kann ein Ofenbauer nicht gestalten und handwerklich ausführen.“

Andreas Pöhl aus Ritten, Italien

Traditioneller Kachelofen modern interpretiert: Objekt, Kunstwerk und Raummöbel auf 1.100 Metern ü. M.

Der monolithische Holzofen steht mitten im Wohnraum und spendet viel Strahlungswärme in kalten Wintertagen. Der halbhohe Ofen öffnet nicht nur den Blick in die atemberaubende Natur, sondern bietet viel Ablagefläche, gibt dem puristisch interpretierten Wohn- und Esszimmer Struktur: ein Anker im offenen Raum.

Die handgefertigten Ofenkacheln sind nicht nur ein praktisches Heizelement, sondern bilden zusammen mit dem Entwurf des Ofenbauers Andreas Pöhl auch ein faszinierendes Kunstwerk: Jede einzelne Kachel ist ein Unikat. Die Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und modernem Design machen diese Kacheln zu einem wahren Schmuckstück für einen Raum mit Panoramasicht auf die Sarntaler Alpen in Südtirol. Das Zusammenspiel von modernem Grün und Blau verleiht den Kacheln eine frische und zeitgemäße Ästhetik. Die Farben finden ihren Ursprung in der lokalen, malerischen Natur – dem klaren Blau von Bergseen und dem gesunden Grün einer beeindruckenden Flora. Das Ofenrohr ist integraler Bestandteil des Objektes und nimmt die vertikalen Architekturlinien auf. Ein umlaufendes Fensterband im Wohn- und Aufenthaltsraum ermöglicht einen freien Rundumblick. Der halbhohe Kachelofen ist hier kein Hindernis, sondern bietet Orientierung, Einbettung und Ausblick. Alles zusammen erweckt den Eindruck, man lebe an einem unberührten Ort inmitten der Berge.

Das Urteil der Jury: „Andreas Pöhl aus Ritten (Italien) hat mit seinem Kachelofen bewiesen, dass man auch im Ofenbau traditionelle Handwerkstechniken in die heutige Zeit übertragen kann. Dabei können örtliche Traditionen genauso berücksichtigt werden wie die individuellen Vorlieben der Bewohner und Bewohnerinnen. Sein Kachelofen ist modern und steht für ein hochwertiges Interior Design.“

Daniel Jungmann, Delbrück, Deutschland

Flaschengrüner Kachelofen neu interpretiert: spektakuläres Wohnobjekt und Sitzmöbel zugleich

Warm und gemütlich ist der klassische Landhauskachelofen als Grundofen in Flaschengrün. Doch hier wirkt das Grün wie eine Herausforderung, zwei Welten übereinzubringen: Die Feuerstelle scheint im Wohnraum zu schweben. Die traditionelle Kachel und das moderne Design des Ofens wirken wie ein künstliches Objekt und fügen sich gleichzeitig nahtlos in den Wohnraum ein.

Der Tunnel-Kachelgrundofen (Grundofenfeuerung BNKT XXL mit ORI WIFI Steuerung von Ofen, innovativ mit externer Verbrennungsluftversorgung) in Flaschengrün ist vom Ofenbauer Daniel Jungmann aus Delbrück geschickt mitten im Wohnraum platziert worden. Seine auffällige, traditionelle Farbe verleiht dem Kamin einen Hauch von Landhausstil und Tradition, während das moderne Design des Ofens eine ganz neue Gestaltungsebene aufspannt (Sommerhuber Keramik-Tapetenkachel). Grün, bzw. Flaschengrün ist ein traditionelles Farbmilieu von alten bäuerlichen Öfen. Auch die Sitzbank mit einer integrierten Ablage für Holz lädt als traditionelles Element dazu ein, sich zu entspannen und die wohlige Wärme zu genießen. Der doppelwandige Schornstein von Eka in schwarz matt gepulvert ist Funktions- und Gestaltungselement zugleich. Die Sitzbank aus Eiche neben dem Ofen ist mit bequemen Kissen, passend zum Interior Design des Wohnraums, ausgestattet – ein Gestaltungstrick, um den Kachelofen „wieder auf den Boden zu holen“ und in den Raum zu integrieren.

Das Urteil der Jury: „Der Daniel Jungmann aus Delbrück spielt geschickt mit den Stilelementen eines historischen Kachelofens und der Architektur eines modernen Grundofens. Dieser Ofen ist der Beweis, wie originell sich traditionelles Ofendesign weiterentwickeln kann.“

Franco Schiechtl aus Jerzens, Österreich

Traditionelle Werte vereint mit moderner Architektur: monolithischer Speicherofen mit perfekter Wärmeverteilung

Der Tunnelspeicherofen scheint wie ein Monolith im Raum zu schweben. Die Wärme kann den Wohn- und Essraum von allen Seiten erreichen und ist Raumtrenner und faszinierende Skulptur zugleich. Der scheinbare Widerspruch zwischen traditionellem, ökologischen Einrichtungsstil und modernem Ofendesign macht den Entwurf zu einem besonderen Blickfang.

Dieser Ofen ist das beste Beispiel dafür, dass ein Kachelofen als alleinige Heizquelle für das komplette Eigenheim dienen kann. Mit einem Kachelofen als sogenannte Ganzhaus-Heizung wird die Wärmeleistung des Kachelofens optimal genutzt; auf weitere Heizanlagen kann hier verzichtet werden. Der integrierte Kachelofen heizt in den Herbst- und Wintermonaten das komplette, in Holzbauweise erstellte Eigenheim und stellt auch das Warmwasser für den Haushalt bereit.

Drei Gestaltungselemente genügen dem Ofenbauer Franco Schiechtl aus Österreich, um einen minimalistischen Speicherofen zu realisieren: der schwebende Körper teilt optisch den Ess- vom Wohnbereich ab, während der angefügte, verkachelte Kubus als Speichermasse dient. Der Ofen ist mit einem hellgrauen Lehmputz veredelt. Um ein bequemes Nachlegen des Brennholzes zu ermöglichen, ist eine Schale aus Rohstahl in den Boden eingelassen worden, in dem ein kunstvoll inszenierter Holzstapel Platz hat. Der massive Ofen ist eine handwerkliche Meisterleistung und scheint im Raum zu schweben. Und auch die Details sind geschmackvoll: die Handabrücke der Kinder machen den Ofen zu einem langlebigen Wohnobjekt mit Nostalgiegarantie.

Das Urteil der Jury: „Der Ofenbauer Franco Schiechtl aus Österreich hat mit nur drei Gestaltungselementen eine monolithische Skulptur entworfen: erst auf dem zweiten Blick geht die Anlage eine Symbiose mit dem Raum ein – Tradition und Moderne, Natur und Technik sowie Ökologie und moderner Landhausstil können nebeneinander existieren. Herausgekommen ist wohl ein idealtypischer Wärmespeicher.“

Statements der Jury

Kurt Jeni | Fachschriften-Verlag GmbH & Co.KG:

„Nach der Corona-Zeit war die Unsicherheit groß, ob wir die Ofenbauerinnen und Ofenbauer überhaupt dazu motivieren können, ihre Anlagen beim Designpreis einzureichen. Dazu kam die extrem hohe Auslastung der Betriebe – auch aufgrund der Energiediskussion. Deshalb haben wir uns sehr über die hohe Zahl an Betrieben gefreut, die sich mit ihren Öfen und Kaminen zur Wahl stellten.“

Arthur Kasper | Technischer Berater, Dipl. Hafnermeister:

„Es ist immer wieder erstaunlich welche Formen ein Ofen haben kann und welche Materialen und Verarbeitungstechniken für die Umsetzung der gewünschten optischen Effekte eingesetzt werden. Das Aussehen geht aber nicht auf Kosten der verbauten Technik in den Objekten. Bei der Planung stehen Verbrennungstechnik, Brandschutz und die statische Umsetzung genau gleich im Vordergrund wie die Optik des fertigen Produkts.“

Robert Mülleneisen | Vorsitzender Gesamtverband Ofenbau e. V. (GVOB):

„Ich nehme die Ofenflamme als wertvollen Anreiz wahr. Das Produkt gewinnt durch die europaweite Teilnahme an Diversität. Mit der Preisverleihung bilden wir ein großes Spektrum an Hintergründen innerhalb der Branche ab. Besonders zeigt sich dies in den unterschiedlichen Baustoffen, Designs und der Nutzung der Feuerstätte. Hier wird die Branche angeregt und inspiriert sich immer wieder neu zu erfinden.“

Andreas Müller | Geschäftsführer Technik, Zentralverband Sanitär Heizung Klima:

„Die hohe Anzahl der Teilnehmer und die beispiellose Qualität der Einreichungen zeigen, dass die Ofenflamme innerhalb der europäischen Kachelofenbranche mittlerweile Kultstatus genießt. Besonders beeindruckend ist, mit welchen handwerklichen Fertigkeiten und künstlerischer Kreativität die Feuerstätten in die Wohnräume der Menschen integriert werden. Diesmal sind wunderschöne Öfen als Raumteiler, als wärmespendende Möbelstücke, als solitäre Kunstobjekte, als Lichtquelle oder zur optischen Unterstreichung des Architekturkonzeptes sowohl innen als auch außen zu bestaunen. Selbst Freunde der Steampunk Bewegung und des Retro-Futurismus sind im diesjährigen Wettbewerb auf ihre Kosten gekommen. Den Vorstellungen und Wünschen der Bauherren sind keine Grenzen gesetzt.“

Frank A. Reinhardt | Designjournalist und Trendforscher:

„Die Initiatoren der Ofenflamme waren definitiv Visionäre. Seit 10 Jahren beobachte ich nun als Jurymitglied die Entwicklung des Ofenbaus im europäischen Raum. Die Kamin- und Kachelöfen werden immer designorientierter, architektonischer, wohnlicher und stylischer und sind schon lange weit mehr als reine Wärmequellen. Der Designpreis Ofenflamme bildet genau diese Entwicklung ab, honoriert die vielfältigen Fähigkeiten von professionellen Ofenbauerinnen und Ofenbauern und macht diese zum Vorbild für ein kreatives Handwerk.“

ZVSHK
ZVSHK
Zentralverband Sanitär Heizung Klima
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Deutschland
Telefon:  02241 - 9299-0