Startups auf der IFH/Interm überzeugten mit innovativen Ideen
Von Solarkonzepten über die passgenaue Berechnung des hydraulischen Abgleichs bis hin zur Erleichterung der kommunalen Wärmeplanung mithilfe eines digitalen Zwillings - für viele Trends der SHK-Branche boten die anwesenden Startups spannende Lösungen. Das Besondere an der Startup-Fläche in Nürnberg: Viele der Startups rotierten täglich, sodass eine möglichst große Bandbreite an Ideen und Innovationen gezeigt werden konnte. Die über 37.000 Besucher der Messe nutzen das Startup-Angebot mit großem Interesse. Die Stände waren über die gesamten vier Tage sehr gut besucht. Auf gleich zwei Bühnen präsentierten die jungen Gründer ihre neuen Produkte und gaben den Zuschauern einen spannenden Einblick in ihre Innovationskraft.
„Zu manchen Stoßzeiten mussten die Besucher regelrecht Schlange stehen, um mit den begehrten Startups ins Gespräch zu kommen,“ sagte Stefanie Bresgott, Leitung Kommunikation bei der VdZ e.V. – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie. „Startups sind mittlerweile von keiner Messe mehr wegzudenken. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag für die Weiterentwicklung des Industriestandortes Deutschland, treiben Innovationen voran und leisten einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum“, so Bresgott weiter.
Die VdZ hat bereits zum zweiten Mal in Folge die Startup-Fläche auf der IFH/Intherm verantwortet. Startups spielen in der Gebäudetechnikbranche eine immer größere Rolle. Mit dem Programm Startup@ möchte die VdZ jungen Gründern den Weg in die Branche ebnen und Innovationen fördern.
„Für die IFH/Intherm sind die Startups eine Bereicherung. Mit ihren innovativen Ideen bringen Sie frischen Schwung in die Branche und bieten den Messebesuchern spannende neue Lösungen an. Gleichzeitig freut es uns, dass wir mit dem gemeinsamen Engagement mit der VdZ den jungen Gründern eine so große Plattform bieten können und damit die Chance ihre Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren“, sagte Oliver Gossmann, Leiter der IFH/Intherm.
Die ausstellenden Startups haben auf der IFH/Intherm ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt und sind fester Bestandteil des hochinnovativen Branchenumfelds der Haus- und Gebäudetechnik.
„Es ist uns gelungen, auf der Messe viele wichtige Kontakte zu knüpfen, von denen wir uns eine erfolgreiche Zusammenarbeit versprechen. Sowohl bei den Besuchern, den Mit-Ausstellern als auch in unserem Unternehmen herrschte eine gute Stimmung. Wir hatten angenehme und freundliche Gespräche, die gezeigt haben, dass wir mit unseren Angeboten zu Wärmepumpenanlagen eine Dienstleistung mit sehr viel Potenzial anbieten“, sagte Anja Richert, Geschäftsführerin des Startups wattgeht GmbH.