Grundfos reduziert CO2-Fußabdruck seiner Lösungen und Lieferketten mit „grünem Stahl“
Grundfos, ein weltweit führender Anbieter von fortschrittlichen Pumpenlösungen und Wassertechnologie, unternimmt nun einen weiteren wichtigen Schritt, um die CO2-Emissionen seiner Lieferkette zu reduzieren und CO2-neutral (Net Zero) zu werden. Die Partnerschaft mit Outokumpu, einem weltweit führenden Anbieter von nachhaltigem Edelstahl, ermöglicht es Grundfos, in seinen energieeffizienten und wassersparenden Pumpenlösungen künftig finnischen emissionsarmen Stahl einzusetzen. Bereits in diesem Jahr werden etwa 90 Prozent des von Grundfos bezogenen Outokumpu-Stahls aus Outokumpu Circle Green® Edelstahl – „grünem Stahl“ – bestehen.
Zur Erreichung seiner ehrgeizigen Ziele, nämlich die Reduzierung seines globalen CO2-Fußabdrucks und die Verpflichtung zur Klimaneutralität, macht Grundfos nun einen weiteren großen Schritt nach vorn.
Ulrik Gernow, Chief Operating Officer von Grundfos, sagt über die Partnerschaft: „Bei Grundfos suchen wir aktiv nach Partnern, die unser tiefes Engagement für Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel teilen, damit wir uns gemeinsam noch stärker für die Lösung der weltweiten Wasser- und Klimaprobleme einsetzen können.“
„Wir arbeiten darauf hin, die CO2-Emissionen in unserer Lieferkette zu reduzieren, und mit der Umstellung auf „grünen Stahl“ machen wir einen wichtigen und konkreten Schritt in Richtung einer CO2-neutralen Lieferkette. Dabei verringern wir nicht nur unseren eigenen CO2-Fußabdruck, sondern helfen letztendlich auch unseren Kunden, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.“
Jörg Müller, Vertriebsleiter für Stainless Europe bei Outokumpu, ist ebenso begeistert von der neuen Partnerschaft:
„Um die grüne Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben, braucht Europa Unternehmen, die eine Vorreiterrolle übernehmen. Wie unser langjähriger Kunde Grundfos haben auch wir uns der Science-Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und dazu verpflichtet, CO2-neutral werden. Deshalb freuen wir uns, Grundfos dabei zu unterstützen, den nächsten Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu gehen und die CO2-Emissionen seiner Lieferkette und Lösungen deutlich zu reduzieren.“
2022 war Grundfos das erste Unternehmen der Branche, dessen Netto-Null-Ziele für 2050 von der Science-Based Targets Initiative vollständig validiert wurden; seit 2020 hat das Unternehmen seine CO2-Emissionen um 24 Prozent reduziert.
Was ist „Grüner Stahl“?
Outokumpu Circle Green® Edelstahl wird mit einem CO2-Fußabdruck hergestellt, der bis zu 93 Prozent unter dem globalen Durchschnittswert für Edelstahl liegt. Den geringeren CO2-Fußabdruck erreicht das Unternehmen durch seine fortschrittlichen Recycling- und Produktionsprozesse.
*) Globaler durchschnittlicher CO2-Fußabdruck für Edelstahl (2024): 7 kg CO2e pro kg Edelstahl. Outokumpu Circle Green CO2-Emissionen: bis zu 0,5 kg CO2e pro kg Edelstahl (Berechnung von Outokumpu auf Basis von Daten von CRU, worldstainless und Kobolde & Partners AB)
