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04.09.2024  Pressemeldung Alle News von Austria Email

Austria Email: Einmalige Einsparungsmöglichkeit für viele Jahre - Vier gewichtige Gründe für den Heizungstausch noch im Sommer 2024

Hitzewellen, hohe Betriebskosten und schwankende Preise auf den Energiemärkten: Diese Themen sind derzeit in aller Munde.

Dass ein Heizungstausch sinnvoll wäre, um in den eigenen vier Wänden etwas gegen die Klimakrise und steigende Kosten zu tun, ist den Deutschen zwar bewusst. Aber viele zögern noch. Gerade der Sommer ist aber der ideale Zeitpunkt, um mit dem Wechsel des Heizungssystems zu starten. Denn im Herbst wird es aufgrund von beschränkten Kapazitäten mit Terminen bei den Installateuren schwieriger. Aber der nächste Winter kommt bestimmt. Alle, die jetzt umsteigen, profitieren schon zum Start der neuen Heizsaison von Energieunabhängigkeit und deutlichen Einsparungen. Außerdem kommt jeder, der in Zukunft mit erneuerbaren Energien heizt, in den Genuss von großzügigen Förderungen bei den Investitionskosten. Seit dem 27.08.2024 ist die Antragstellung für die neue Heizungsförderung auch für die dritte und letzte noch offene Antragstellergruppe gestartet. Damit können jetzt auch Unternehmen, Eigentümerinnen und Eigentümer vermieteter Einfamilienhäuser sowie Wohneigentümergemeinschaften (WEG) die Heizungsförderung bei der KfW beantragen. Das Team der Austria Email GmbH weist darauf hin, unbedingt zu beachten: Mit August endet die Übergangszeit bei der Antragstellung für die Heizungsförderung! Die Förderung muss ab dem 1. September 2024 dann zwingend vor Beginn der Arbeiten vor Ort bei der KfW beantragt werden.

Rund 40 Prozent des Energieverbrauchs steckt im Gebäudebereich, ebenso wie ein hoher Prozentsatz der CO2-Emissionen. Wenn man weiß, dass Warmwasser und Heizung bis zu 90 % der Energiekosten im Haushalt ausmachen, wird deutlich, was mit energieeffizienter Warmwasser- und Heizungstechnik eingespart werden kann. Das entlastet die ohnehin strapazierten Geldbörsen der Deutschen. Die Hitze des Sommers ist außerdem ein drastischer Weckruf, um im eigenen Zuhause mit einer nachhaltigen Heizungslösung zum gelebten Klimaschutz beizutragen. Das ist gut für die Umwelt: Wärmepumpen reduzieren schädliche CO2-Emissionen durch die Nutzung erneuerbarer Energien. Damit kann jeder gegen die Klimakrise aktiv werden.

Dem Team der Austria Email GmbH ist es diesbezüglich auch wichtig, mit hartnäckigen Irrtümern beim Heizungstausch aufzuräumen: Viele Konsument:innen denken nach wie vor, eine Wärmepumpe wäre nur etwas für den Neubau. Richtig ist aber: Wärmepumpen sind sowohl für Neubauten, als auch für die Sanierung gut geeignet. Sie sind mit Fußbodenheizungen ebenso kompatibel wie mit Heizkörpern. Alles was es dazu braucht, ist ein fachkundiger Check durch einen Installateur sowie eine sinnvolle Planung.

Vier überzeugende Gründe, jetzt mit dem Heizungstausch zu starten

Die Bundesregierung diskutiert bereits jetzt in der jüngsten Haushaltsplanung 2025 über Kürzungen des Sondertopfs für Klimaschutz, somit auch des BEG. Es stehen Wahlen bevor und dann kann sich rasch vieles ändern. Daher jetzt noch die Chance nutzen und von Förderungen profitieren. Wärmepumpen sind eine nachhaltige Lösung und verringern die Energieabhängigkeit. Gerade angesichts der geopolitischen Lage ist die Versorgungssicherheit mit Gas – Stichwort Ukraine – fraglich. Die Preise bei fossilen Energien werden angesichts militärischer Konflikte hoch bleiben. Zudem machen steigende CO2-Steuern fossile Energien zusätzlich teuer. Jetzt im Sommer haben viele Installateurbetriebe noch freie Kapazitäten – bevor es dann im Herbst mit Terminen eng werden könnte. Wärmepumpen sind Multitalente: Sie vereinen Heizung, Warmwasser und Kühlung in einem Gerät. Für Neubauten sind sie ebenso geeignet wie für die Sanierung, denn sie sind sowohl mit Fußbodenheizungen kompatibel als auch für Gebäude mit Heizkörpern.

„Gerade die Sommermonate sind somit die perfekte Zeit, um das Heizen in der nächsten Saison zu planen. Wichtig dabei ist, sich vom Fachinstallateur des Vertrauens umfassend beraten zu lassen. Im Herbst, wenn die Heizperiode startet, sind die Installateurbetriebe erfahrungsgemäß stark ausgelastet. Dann wird es schwieriger, sich zeitnah einen passenden Beratungstermin zu sichern. Aber genau das ist die Voraussetzung für eine passgenaue Heizungslösung mit dem besten Kosten-Nutzen Verhältnis.“, erklärt Klaus Bindhammer, Geschäftsführer der Austria Email GmbH.

Mit dem Umstieg auf Wärmepumpen Förderungen kassieren, CO2-Steuern sparen und sich über geringe Betriebskosten freuen

Zusätzlich zum Umweltaspekt und zur Versorgungssicherheit sind die Fördertöpfe ein überzeugendes Argument für den Heizungstausch: Bis zu 70% der Investitionskosten werden durch das BEG gefördert. Was vielen Häuslebauern und Sanieren nicht bewusst ist: Wer mit Gas oder Öl heizt, verbraucht nicht nur klimaschädliche Ressourcen, sondern zahlt auch noch schrittweise steigende CO2-Steuern. Diese verursachen schon derzeit Mehrkosten von bis zu 300,- Euro pro Jahr, Tendenz steigend. Mit einer klimafreundlichen Wärmepumpe lassen sich diese Zusatzkosten vermeiden. Auch die Betriebskosten sind geringer. Gegenüber Öl oder Gas lassen sich deutlich über 1.000 Euro pro Jahr sparen. Damit amortisiert sich der Heizungstausch schon in rund 4 Jahren.

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