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22.02.2024  Pressemeldung Alle News von DEPI

DEPI: Fünf Wege, wie die Pelletheizung Alt und Neu vereint

Die Pelletheizung vereint Tradition und Moderne! Hier sind fünf Wege, wie die Pelletheizung Alt und Neu perfekt miteinander verbindet

1. Perfekte Harmonie: Pelletheizung im Altbau

Beim Heizungsaustausch in älteren Gebäuden ist oft eine vorherige Sanierung notwendig. Mit der Pelletheizung wird das ganz einfach. Sie fügt sich nahtlos in bestehende Strukturen ein – von Schornstein über Heizungskeller bis Heizkörper. So heizen Sie direkt mit erneuerbarer Energie und können die weitere energetische Sanierung Stück für Stück angehen.

2. Ein Traumpaar bei der Arbeit: Alte Heizkörper und innovative Pelletheizung

Klassische Heizkörper müssen für eine Pelletheizung nicht weichen. Sie arbeiten problemlos zusammen, denn im Gegensatz zu anderen Heizsystemen erreichen Pelletheizungen leicht die notwendigen hohen Vorlauftemperaturen. Für wohlige Wärme im gesamten Haus ist gesorgt. Das macht den Heizungstausch einfach und unkompliziert.

3. Kaminromantik neu entfacht: Der Pelletkaminofen

Pelletkaminöfen für den Wohnraum sorgen für sichtbares Flammenspiel und wohlige Wärme bei gleichzeitig modernem Design. Einmal mit Pellets aus praktischen Säcken befüllt, sorgen die Hightech-Geräte für bis zu drei Tage automatisch für gleichmäßige Wärme – auf Knopfdruck oder per App. An das Heizungssystem angeschlossene, wasserführende Pelletkaminöfen erhalten zudem lukrative Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Gebäude.

4. Zukunftssicher und smart: Die Pelletheizung im vernetzten Haus

Heizen mit Holz ist altmodisch? Nicht mit Pelletheizungen! Intelligente Steuerungssysteme optimieren fortlaufend Temperatur und Pelletverbrauch. Die gezielte Einstellung funktioniert bequem per App – auch von unterwegs. Außerdem kann die Pelletheizung nahtlos in Ihr modernes Smart-Home-System integriert werden.

5. In Kombination noch besser: Pelletheizung im Duo mit Solarthermie

In den Sommermonaten kann Solarthermie die Warmwasserbereitung übernehmen. In den Übergangsmonaten unterstützt sie den Pelletkessel, wodurch häufige Kesselstarts vermieden werden. Das senkt auch die Heizkosten, da der Pelletverbrauch reduziert wird.

Fazit: Im Altbau bietet die Pelletheizung passende Lösungen zum praktikablen Umstieg auf Erneuerbares Heizen. Eine kostspielige Sanierung ist nicht nötig. Aber auch in Neubauten können Pelletheizungen eine sinnvolle Alternative sein. Weitere Informationen. Mehr zur Förderung. Adressen qualifizierter Ansprechpartner.

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