Michael Rauterkus im Dialog mit Satya Nadella: Uponor beim Axel Springer Award
- Axel Springer Award geht an Satya Nadella
- Uponor betont die Rolle von Wasser für eine nachhaltige Zukunft
- Netzwerke und Partnerschaften fördern Innovationen
Jedes Jahr kommen beim Axel Springer Award in Berlin visionäre Denker*innen und hochrangige Entscheidungsträger*innen aus unterschiedlichen Branchen zusammen. Sie tauschen sich zu aktuellen Themen, Ideen und Innovationen aus - dieses Jahr unter anderem darüber, wie technologische Entwicklungen unseren Alltag, unsere Bildungssysteme und die Art des Informationsaustauschs verändern können. Vertreten waren Führungskräfte von Microsoft, Audi, SAP und zahlreichen weiteren Unternehmen.
Mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet wurde dieses Jahr Satya Nadella von Microsoft für seine herausragenden Leistungen als CEO des Unternehmens. Durch seine visionäre Führung und weitreichenden strategischen Entscheidungen hat Nadella Microsoft erfolgreich modernisiert und transformiert - hin zu einer stärkeren Fokussierung auf Cloud Computing und künstliche Intelligenz. Er ist damit zu einem Vorreiter der Tech-Branche geworden: mit Pioniergeist, mit exzellentem Gespür für Innovationen und mit großem Engagement für eine vielfältige und offene Unternehmenskultur.
Branchenübergreifender Austausch zu KI
Michael Rauterkus, Präsident und CEO der Uponor Gruppe, nutzte die Gelegenheit, sich bei einem Round Table direkt mit dem Preisträger und anderen Top-Führungskräften zum Thema KI auszutauschen. „Es war uns eine große Ehre, beim Axel Springer Award dabei zu sein. Bei Uponor setzen wir schon immer auf Wertschöpfungsnetzwerke und Partnerschaften, um verschiedene Perspektiven zusammenzubringen und so in unserer Branche Innovationen und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Es war mir deshalb eine große Freude, in diesem Forum über die Herausforderungen und Chancen von KI zu diskutieren und zu erfahren, wie Satya Nadella beispielsweise über Smart-Home-Lösungen denkt. Uponor hat integrierte Heiz- und Kühllösungen im Programm, die durch die intelligente Bewegung von Wasser den Energie- und Wasserverbrauch in Gebäuden minimieren. Die Bauindustrie ist für fast 40 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich, deshalb übernehmen solche Lösungen auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft eine Schlüsselrolle“, so Michael Rauterkus. „Allerdings hinkt die Bauindustrie bei der Digitalisierung weit hinterher. Wir müssen deshalb jede Gelegenheit nutzen, um von anderen Branchen zu lernen. Es gibt ein enormes Potenzial, Gebäude mit digitalen Technologien noch nachhaltiger zu machen und den Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen weiter zu senken.“
Einfluss von Wasser auf Nachhaltigkeit im Bau
Auf der Veranstaltung präsentierte sich Uponor mit einem eigenen Stand im komplett neuen Design - mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation. Im Vordergrund stand nicht nur die Präsentation der Produkte, sondern vor allem das Engagement für das lebenswichtige Thema Wasser: Es spielt für die Mission von Uponor eine übergeordnete Rolle. Das spiegelte sich auch in den modernen und nachhaltigen Materialien des Standes wider. Die Wassershow stand sinnbildlich für die klare Botschaft und Zielrichtung von Uponor: die Rolle des Wassers im nachhaltigen Bauen neu zu definieren.
Obwohl die Rohre von Uponor oft nicht sichtbar sind, spielen sie eine zentrale Rolle im Alltag, weil sie die Versorgung mit sauberem Wasser sicherstellen, intelligentes Heizen und Kühlen ermöglichen, für Komfort und Behaglichkeit sorgen, Energie und Geld sparen und so auch einen nachhaltigen und erschwinglichen Wohnraum ermöglichen.
Das Round-Table-Gespräch mit Satya Nadella, Hildegard Wortmann, Christian Klein, Mario Federico, Martin Daut, Markus Essing und Michael Rauterkus zu den Herausforderungen und Chancen von KI im Hinblick auf eine nachhaltige Zukunft finden Interessierte auf Youtube: www.youtube.com/watch?v=TS6rDKF4Knw.
