Unternehmensgruppe Pietsch unterstützt Gesellschaft bei aktiver Ukrainehilfe
- Spendensumme in Höhe von 22.000 Euro überreicht
- Unterstützung von Kriegsflüchtlingen oder noch in den Kriegsgebieten befindlichen Menschen
- Spende finanziert den Betrieb eines Kriegskinderheims für rund 4 Monate
Unter dem Motto „Wir helfen gemeinsam“ hat die Unternehmensgruppe Pietsch Maßnahmen für das Projekt der Ukrainehilfe auf den Weg gebracht. Dazu zählt unter anderem die finanzielle Unterstützung des ehrenamtlichen Vereins „Gesellschaft Bochum-Donezk e.V.“, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, Hilfsprojekte unterschiedlicher Art in der Ukraine zu unterstützen.
Der Verein realisiert erfolgreich und mit beeindruckendem Einsatz von ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, welche mitunter ihr Leben im Einsatz in unmittelbarer Nähe zur Kriegsfront riskieren, Hilfsprojekte unterschiedlicher Art.
Seit Beginn des Krieges haben sie ihre Aktivitäten auf die Unterstützung von Kriegsflüchtlingen oder noch in den Kriegsgebieten befindliche Menschen konzentriert.
Der Verein hat beispielsweise bisher insgesamt 50 Hilfstransporte mit in Bochum gesammelten Hilfsgütern in die Ukraine geschickt, Flüchtlingsunterkünfte in der Ukraine errichtet sowie eine Bäckerei und eine Pelletproduktion in durch den Krieg zerstörten Regionen aufgebaut. Zudem versorgt der Verein laufend Menschen, die in Nähe zur Kriegsfront in Kellern und Bunkeranlagen ausharren, mit dem Nötigsten zum Überleben und hat in der Westukraine das Kriegskinderheim „Sonnenblume“ errichtet, welches aktuell ca. 100 – 150 Kriegsflüchtlingskindern ein Zuhause gibt. Je nach Kriegsgeschehen kamen hier in der Spitze bereits über 400 Menschen unter.
Rendel Pietsch, Inhaberfamilie; Matthias Klane, Geschäftsführer der Pietsch Gruppe und Andreas Baumermann, Geschäftsführer der Elspermann Großhandels GmbH & Co. KG, übergaben symbolisch den Spendenscheck an den Verein am Standort in Bochum an der Steiger-Stein-Straße 1. Mit der Spende der Unternehmensgruppe Pietsch wird der Betrieb dieses Kriegskinderheims für rund vier Monate finanziert.
