Taconova: Zirkulationstechnologie ermöglicht unmittelbare Warmwasserversorgung
Der Clou: Das Wasser wird erst dann erhitzt, wenn es gebraucht wird. Durch die Trinkwassererwärmung im Durchflussprinzip wird Stagnation vermieden, Wärmeenergie effizient genutzt und das Risiko einer Legionellenkonzentration erheblich minimiert. In Kombination mit einem integrierten Zirkulationsmodul oder einer zusätzlich angeschlossene Zirkulationsstation erhalten Nutzer zuverlässige, hygienische Warmwasserversorgung – und das ganz ohne Wartezeiten.
Die benötigte Energie für die Trinkwassererwärmung wird bei der Frischwarmwassertechnik in Form von behandeltem Heizungswasser in einem Pufferspeicher bereitgestellt und der Frischwarmwasserstation nach Bedarf zugeführt. Zentrales Bauteil ist der Plattenwärmetauscher, mit dem die Wärmeenergie des Pufferspeichers bedarfsgerecht an den Trinkwasserkreislauf übertragen wird. Bei allen Taconova Frischwarmwasserstationen setzt eine elektronische Regelung die gewünschte Zapftemperatur in Steuerbefehle um. Für die Temperaturgenauigkeit sorgen Temperatursensoren und ein Durchflussmengensensor, die bei der Zapfung laufend Austrittstemperatur und Volumenstrom erfassen. Die Regelung passt anhand dieser Daten permanent die Leistung der Primärkreispumpe an.
Komfortabler Betrieb
Für die komfortable und normgerechte Verfügbarkeit von Warmwasser ganz ohne Wartezeiten kann sowohl ein bereits in die Frischwarmwasserstation integriertes Zirkulationsmodul wie auch eine zusätzlich angeschlossene Zirkulationsstation TacoTherm Circ geplant werden. Die externe Zirkulationsstation ist ideal für Speicherschichtungen geeignet, da die Rücklauftemperatur konstant ins obere Drittel des Speichers zurückgeführt wird, wodurch die Energie effizient wiederverwendet wird. Dabei wird eine Temperaturdifferenz (Delta T) von etwa 5 K im Rücklauf berücksichtigt.







