STIEBEL ELTRON: Beim Heizungswechsel übernimmt der Staat bis zu 70 Prozent der Kosten
„Im Prinzip gab es nie einen besseren Zeitpunkt, auf die Wärmepumpe umzusteigen – und sehr wahrscheinlich wird es nie wieder einen besseren Zeitpunkt geben“, so Burkhard Max. „Die Entscheidung birgt auch kein Risiko: Mit einer Wärmepumpe sind Eigenheimbesitzer immer auf der sicheren Seite – völlig egal, welche Regelungen die Zukunft bringt.“ Diverse Studien zeigen: Wärmepumpenheizungen sind im Lebensdauerzyklus kostengünstiger als Gasheizungen. Das trifft sowohl für unsanierte als auch teilsanierte Altbauten zu.
Aktuell wird der Umstieg auf eine Wärmepumpe als Heizungsanlage im Bestand noch mit bis zu 70 Prozent der Installationskosten vom Staat gefördert.
Im aktuellen Wärmepumpentest der Stiftung Warentest (Ausgabe 10/2025) erreicht Stiebel Eltron mit der Luft-Wasser-Wärmepumpe WPL-A 10.2 Plus HK 400 den zweiten Platz von fünf getesteten Geräten mit dem Qualitätsurteil "Gut" (2,2). Das Gerät punktet im Test mit hoher Effizienz sowohl in Verbindung mit einer Fußbodenheizung wie auch mit Heizkörpern.
Mehr zu dieser Wärmepumpe, dem Ergebnis der Stiftung Warentest und eine einfache Möglichkeit, herauszufinden, welche Wärmepumpenanlage für das eigene Zuhause geeignet ist, finden Interessierte unter www.stiebel-eltron.de. Über ein komfortables Frage-Antwort-Tool lässt sich in Minuten die für das eigene Gebäude passende Wärmepumpenanlage herausfinden, und auf Wunsch erhält man direkt ein unverbindliches Angebot eines Fachhandwerkers aus der Region – und natürlich Aussagen über die maximal mögliche Förderung.

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